They say, every once in while, you get a calling.
And, it's never planned.
You may resist, refuse and ignore.
But doing nothing isn't a choice.
You've seen something that just isn't right.
And, once you see, it can't be unseen.
It stays with you.
And consumes you.
Until eventually, you find yourself taking a leap.
Yet, the strange thing is, it's not even your leap.
It's humanity's.
No-one plans to change an industry.
Or the planet.
No-one wakes up and says, today l'm going to make history.
But that's exactly what we're doing.
That's our promise.
And in the future when the manufacturing of clothes and textiles has zero waste all over the world.
And when circular fashion is, normal, no big deal.
Just the way things are done.
Nobody will care how it all started.
And that's ok.
We are the pioneers.
The voice of a movement.
With the audacity to believe we can actually make a difference, We are MUD.
We fight global warming with denim.
Making the planet cooler.

Premium Circular Denim
Wir sind die führende Marke für zirkuläre Denim weltweit. Wir stellen neue Jeans aus alten her – echte Denim-Rettung, bevor sie auf Müllhalden landen oder verbrannt werden. Wir befreien sie sanft von Nieten, Knöpfen und Reißverschlüssen, zerkleinern sie, reinigen sie und spinnen neues Garn. Voilà – frischer, neuer Denim im geschlossenen Kreislauf.
Wenn du deiner Jeans all deine Liebe gegeven hast – geef sie nicht weg. Schick sie uns zurück und erhalte einen Rabatt auf deinen nächsten Kauf. Oder probier unser „Lease A Jeans“-Konzept – weltweit einzigartig seit 2013.
Mit Stoffen, die bis zu 47 % recycelte Baumwolle enthalten, sowie wasser- und energiesparenden Techniken reduzieren wir den Wasserverbrauch um 90 % und den CO₂-Ausstoß um 46,6 %. So sind wir wahrscheinlich die nachhaltigste Denim-Marke der Welt.
Die MUD-Methode👖

Recycling
Indem wir Jeans aus recyceltem Denim herstellen, vermeiden wir Abfall und reduzieren den Wasser- und CO₂-Verbrauch. Unsere Jeans bestehen zu 47 % aus recyceltem Denim. Unser Ziel: die erste Jeans aus 100 % post-consumer recyceltem Denim.

Faire Produktion
Wenn etwas überraschend billig ist, zahlt jemand anderes dafür – irgendwo auf der Welt. Deshalb halten wir unsere Lieferkette kurz. Die Denim-Expert:innen in unseren Fabriken verdienen über dem Mindestlohn.

Frei von Giftstoffen
Schluss mit schmutzigen, alten Techniken. Wir verzichten auf PP-Spray, nutzen C2C-Indigo und unsere Wäscherei recycelt 95 % des Wassers mit Umkehrosmose. Auch unsere Papieretiketten sind OEKO-TEX-zertifiziert.

Transparent
Durch unsere Life Cycle Assessment (LCA) zeigen wir die genaue Umweltwirkung jedes einzelnen Jeansmodells – durchgeführt von Ecochain. Unsere Besuche in den Fabriken teilen wir regelmäßig auf Social Media und beantworten alle Fragen offen.

Saisonlos
Sechs Kollektionen im Jahr? Nicht bei uns. Unsere Styles sind saisonlos und für Langlebigkeit gemacht. Wir wollen, dass du deine MUD Jeans möglichst lange trägst. Deshalb setzen wir auf klassische Fits und bringen nur gelegentlich neue Farben oder Trends.

Geringerer CO₂-Fußabdruck
Jedes Jahr messen wir den CO₂-Fußabdruck unserer Jeans und veröffentlichen die Daten. Seit vier Jahren in Folge konnten wir den CO₂-Ausstoß stetig senken!

Alte Jeans zurücksenden
Wir nehmen getragene Jeans zurück – egal von welcher Marke, solange sie aus mindestens 96 % Baumwolle bestehen. Neue Kund:innen erhalten 10 % Rabatt oder einen Monat gratis Leasing. Wir recyceln deine alten Jeans zu neuer, cooler Denim.

Bio-Baumwolle
Unsere nicht recycelte Baumwolle ist OCS-zertifiziert biologisch. Ohne giftige Chemikalien, Pestizide oder genmanipuliertes Saatgut.
Unsere Geschichte hat einen kleinen Twist. Vor über 17 Jahren hatte unser Gründer Bert eine Idee. Er investierte Millionen seines eigenen Kapitals und widmete Jahre der Forschung und Entwicklung – in der Hoffnung, sein Wissen eines Tages zu verschenken. Und hier sind wir: MUD. Eine kleine niederländische Marke, die nur 0,001% der weltweiten Denim-Wirtschaft im Wert von 75 Milliarden Dollar produziert.
Und hier kommt der Twist: Bert macht das nicht wegen des Geldes. Er will die globale Erwärmung mit Denim bekämpfen. Und er will, dass die gesamte Modeindustrie seinem Beispiel folgt – denn ihre Umweltbelastung ist größer als die der internationalen Luftfahrt und Schifffahrt zusammen.